Computer haben unsere Arbeitsweise grundlegend verändert. Vor dem Computerzeitalter waren die Tätigkeiten eines Büroangestellten wesentlich vielseitiger: Dokumente wurden per Hand geschrieben, und wenn man etwas mit einem Kollegen zu besprechen hatte, stand man auf und ging zu seinem Schreibtisch, anstatt eine E-Mail zu schreiben. Im Grunde genommen sind die täglichen Aufgaben im Büro durch Computer viel repetitiver geworden. Leider hat dies dazu geführt, dass viele Menschen unter haltungsbedingten Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSEs) leiden. Dies wirkt sich wiederum negativ auf die Produktivität aus: Mitarbeiterausfälle im Zusammenhang mit MSEs kosten Unternehmen jährlich Hunderte Millionen Euro. Glücklicherweise lassen sich diese Produktivitätseinbußen aber einfach vermeiden – durch eine ergonomischere Arbeitsumgebung. Mittels eines besseren Bürodesigns sowie ergonomischer Tools, Arbeitsplätze, Ausstattung und Umweltkontrollen können Unternehmen das Risiko von MSEs senken. Darüber hinaus erhöhen diese Maßnahmen die Produktivität und reduzieren Kosten im Zusammenhang mit Schadenersatzansprüchen von Angestellten. Viele Unternehmen erzielen bereits positive Ergebnisse durch die Implementierung von Ergonomie-Programm und profitieren davon. Beachten Sie die folgenden sechs Tipps:
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